geschrieben von Kirsten Lewin, Fotos Hans Büscher |
Start |
Technische Daten |
Standard |
Expert |
Punktetabelle |
Zuschauer waren auch da
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Das Rennen
Wie immer standen die beiden ECO Klassen Standard und Expert auf der Tagesordnung, daneben die neue ECO Start Klasse, die sich schon sehr gut im IDC etabliert hat und natürlich der Hopf Baracuda-Cup, der untrennbar mit dem ECO-IDC verbunden ist. Von vielen bedauert wurde, dass leider das Gewässer in Seelbach (ein Naturfreibad) kein Oval für die so beliebten S 14 und SH 14 Klassen hergibt. Doch sei`s drum, die Fahrer erwarteten auch so Ihren Spaß zu haben - und sie wurden nicht enttäuscht. Früh waren die Teilnehmer eingetroffen, z.T. schon am Freitag - und hatten ihr Fahrerlager dieses mal direkt am Ort des Geschehens, nämlich im Becken selbst aufgebaut - eine völlig neue Erfahrung für die Meisten. Denn durch den extrem langen und heißen Sommer in diesem Jahr, war nur noch im tiefen Teil des Schwimmbades Wasser, der vordere - Nichtschwimmer- Teil war völlig ausgetrocknet. Am Samstag morgen ging es zeitig los, der Zeitplan war straff, da allein
am Samstag für jede Gruppe drei Vorläufe angesetzt waren. Aber
da die Teilnehmer sich völlig einig waren, dass sie so viel wie möglich
fahren wollten, und ein eingespieltes Startstellenquartett (mit tatkräftiger
Verstärkung von Michael Schütz - danke Michael!) für das
Rechte sorgte, gab es keine Klagen.
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Auch wenn es für manchen feucht und spät geworden war, tat
dies dem Einsatz am Sonntag aber keinen Abbruch. Es wurde weiter gekämpft
und einige gingen sichtlich vergnügt vom Steg - selbst wenn sie nicht
gewonnen hatten - einfach nur deshalb weil der Zwei- / Dreikampf Spaß
gemacht hatte (und das insbesondere in den Einsteigerklassen!).
Auch der jüngste Teilnehmer, der neunjährige Ruben Rees, hatte am Sonntag endlich die Störungen im Griff (er hatte das ECO Start Boot erst am Samstag leihweise zur Verfügung gestellt bekommen und hatte keine Zeit die Komponenten zu testen), so daß er im vierten Vorlauf 27 Runden fuhr. Hierbei ist weniger die zugegebenermaßen gute Rundenzahl wichtig, sondern vielmehr die Tatsache, dass er jetzt unbedingt weiter Wettbewerbe fahren möchte. So gewinnt man Nachwuchs! In den ECO Klassen Standard und Expert gab es nicht so viel Neues - Bernd Liesch bestätigte mal wieder seine gute Form und brachte auch aus Siegen wieder einmal einen Doppelsieg - seinen 8.! - nach Hause. Das ist allerdings auch ein neuer Rekord, den sicher so schnell niemand mehr wird knacken können - gratuliere Bernd! In ECO Standard fuhren sich Boris Weber und Gunther Thielens auf die Plätze 2 und 3, im Expert konnte Karlheinz Hopf hinter Bernd und vor Nick Rees punkten. Dafür brachte das Finale in ECO Start aber noch eine Überraschung
hervor: Boris Weber gewann das Finale - was an und für sich noch nicht
überraschend ist, weil er in dieser Saison eine bemerkenswert gute
Form gezeigt hatte - aber die Rundenzeit war überragend 32 Runden
(11 sec.)! Boris, wir ziehen den Hut! Zum Vergleich: Der Drittplatzierte
im ECO Expert, Holger Schmidt, hatte im Finale die gleiche Rundenzeit gefahren.
Zweiter in Start wurde Florian Braunsfurth, dritter Holger Schmidt.
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Nachdem sich fast bei jedem Lauf des ECO-IDC immer wieder passionierte Zuschauer finden, die Interesse an unserem Sport zeigen, ist das für uns Grund genug, die Saison 2003 mal Revue passieren zu lassen. | ||||||||||||||||||||||||
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Rückblick
Der grundlegendste Einschnitt in der ECO-Saison 2003 war zwar sicher die Einführung der Start Klasse, damit aber auch der nicht so kundigen Leser einen Überblick darüber bekommt, wo denn die Unterschiede sind, fügen wir hier eine Gegenüberstellung der verschiedenen Regelungen der Klassen im ECO-IDC bei. Allen gemeinsam ist der Bootstyp und der 7-zellige Antrieb
Während bei ECO-Standard noch sehr häufig kaum veränderte, käuflich zu erwerbende Boote gefahren werden (z.B. Marlin EVO, Sonic und Sonic EVO aus dem Hause Hopf, Zip von H&M) ist dieser Anteil bei ECO Expert verschwindend gering Hier überwiegt der Eigenbau, versehen mit Brushless-Technik und sonstigen diversen Feinheiten ("Fahrergeheimnis"). Da sowohl die Klassen Expert aber auch Standard schon seit Jahren auch bei den Wertungsläufen vertreten sind, dürften sie weitgehend bekannt sein, so dass wir hier nicht näher darauf eingehen. Trotzdem gab es auf dem ECO-Sektor eine wichtige Neuerung, die wir hier
nicht unerwähnt lassen wollen. Denn seit diesem Jahr gibt es einen
guten, käuflich zu erwerbenden Metallpropeller (entwickelt von Harry
Melchert, vertrieben von Karlheinz Hopf), der es dem geneigten Einsteiger
einfacher macht, im ECO Sektor Fuß zu fassen. Dieses ist für
viele sicherlich eine enorme Chance, denn bislang war die entscheidende
Komponente "Metall-Propeller", die so viel Einfluss auf die Geschwindigkeit
des Bootes hat, zwar zu kaufen, aber um wettbewerbsfähig zu sein,
musste dieser immer noch bearbeitet werden. Das dies nur einem Könner
gelingt, versteht sich von selbst. Und so gibt es unter den "nicht-so-Schrauben-versierten"
Fahrern einige, die lieber kein ECO mehr fahren, als sich diesen Stress
anzutun, in mühevoller Arbeit einen guten Propeller herzustellen,
und den dann im schlimmsten Fall, beim nächsten Rennen infolge eines
kleinen Crashs wieder zu verlieren. Schon fängt der Stress mit der
Herstellung wieder an. Das ist jetzt vorbei, denn die neuen Props bringen
auch ohne Bearbeitung gute Leistung.
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ECO Start: In dieser Klasse dürfen nur käuflich zu
erwerbende Boote gefahren werden, dies sind in der vergangenen Saison insbesondere
folgende Boote gewesen: die Spirit und die Sonic von Hopf, die Rainbaw
von Kukorelli, die Shark von verschiedenen Herstellern und die Zip von
H&M. Durch die weitreichende technische Reglementierung (s. Tabelle)
liegt das Augenmerk nicht auf den technischen Komponenten als solche -
denn die sind weitestgehend identisch - sondern eher auf dem einwandfreien
Aufbau des Bootes und einem fehlerfreien, sicheren und präzisen Fahrstil.
Es ist eigentlich auch egal, ob das Boot einsteigergerecht stabil - d.h.
mit Kohlefaser laminiert - aufgebaut oder wettbewerbsgerecht auf 1.100g
getrimmt wird, die Mehrzahl der Fahrer könnte diesen minimalen Vorteil
nicht nutzen. Selbst die Zusatzgewichte, die in ECO Start in dieser Saison
erprobt wurden, brachten nicht die gedachten Auswirkungen. Vielmehr hat
es sich deutlich gezeigt, dass man mit einem gut aufgebauten ECO auch noch
mit 200g Zusatzgewicht gewinnen kann - selbst wenn 1100g-ECOs mit im Rennen
sind - nur allein durch die Tatsache, dass man sauber fährt. Der Geschwindigkeitsüberschuss
ist nämlich i.d.R. nicht so enorm, dass man auf der Geraden überholen
kann und wenn der Vordermann eng um den Kurs fährt kommt man nicht
vorbei.
Das macht auch die Attraktivität dieser Klasse aus: Letztlich ist es unerheblich wie viel Geld man für dieses Hobby zur Verfügung stellen möchte, weil nämlich ein Start Fahrer ohne "high end" Produkte auskommen, und ganz locker mit ein und derselben Kombination die ganze Saison fahren kann. Was natürlich aber nicht heißen soll, dass man auch noch mit einem toten Motor oder schlechten Akku vorne mitfahren kann - irgendwo gibt es schon Grenzen. Trotzdem sind Anschaffungs- und Erhaltungskosten mit kleinem Geld bezahlbar. |
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S 14 / SH 14
Auch wenn diese Klassen in Siegen nicht gefahren wurden, sollten sie der Vollständigkeit halber im Rückblick über die Saison ebenfalls erscheinen. Zunächst S 14: Die Klasse mit den Mono II Rümpfen, dem Einheitsmotor (700er Baureihe) und den 14 Zellen (max.) hat bereits im Jahr 2002 eine große Fangemeinde gefunden und sich seit ihrem Bestehen im ECO-IDC etabliert. Vielleicht gab es auch deshalb in dieser Saison einige neue Boote. Zwar dominierte deutlich die Gozilla von Hopf, aber auch die Golf und die Falcon aus gleichem Hause, sowie die Mega Dragster von Graupner sah man bei den Rennen. Außerdem hat der Mono-Papst Egon Will ein S 14-Boot hinterlassen, das der Meister extra für diese Klasse konstruiert, und das bereits in Moers seine Qualitäten gezeigt hat (Vertrieb über Dr. Psycho / Ralf Schnippkoweit). Leider wurde die von Graupner im Februar angekündigte Mega Dragster II nicht ausgeliefert, denn der hohe Fertigungsgrad (bereits eingebauter Flutkanal) hätte sicher einige Fans gefunden. Bei der Klasse SH 14 handelt es sich um Hydroboote, die wie die S 14 mit dem Einheitsmotor und max. 14 Zellen betrieben werden. In der Mehrzahl waren dies die Psychocats aus dem Hause Dr. Psychos (mehrere Modelle für diese Klasse), die Miss Viva von Hopf sowie die Viper, Hydra und die Drifter S von H&M. Auch aus dem Hause Graupner kommen mit der Taifun und der Key West zwei konkurrenzfähige Boote. Nur schade, dass die Taifun - dass Stärkere der beiden Boote - nicht mehr im Programm ist, denn die Rümpfe sind aus ABS und weil diese einen Crash nur selten überleben, wird die Taifun bald ausgestorben sein. Die Schaffung dieser Klasse brachte noch mehr Aufschwung für die 14 Zellen Liga (Fahrer und Zuschauer), denn die Hydros vertragen oft die hohen Geschwindigkeiten besser als die S 14 und das Kurvenverhalten ist schlichtweg spektakulär. Die Einheitsmotoren der Baugröße 700 (9,6 V Neodym) zeichnen sich durch eine hohe Haltbarkeit, sehr gute Leistung und einen günstigen Preis aus. Sie kommen überwiegend aus dem Hause Hopf, aber auch von Graupner. Trotzdem auch diese zu den sogenannten Blechmotoren zählen, reicht ihre Leistungsentfaltung vollkommen aus, um die Topfahrer dieser Klasse mit dem gleichen Equipment auch in der Mono II Klasse im vorderen Drittel mitfahren zu lassen. Bei den Reglern wurden hauptsächlich Produkte von HeLen, Kontronik und die neuen Hopf Regler (S 110A) gefahren, diese einzeln aufzuzählen würde aber an diese Stelle zu weit führen, denn hier kommt es insbesondere auch auf die persönlichen Vorlieben der Fahrer an. |
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An Akkus waren in diesem Jahr die 3300 GP aus dem Hause Hopf das Maß aller Dinge, diese haben eine sehr exzellente Spannungslage und sehr gute Kapazität. Geladen werden diese hochwertigen Zellen mit allen zur Zeit auf dem Markt verfügbaren Ladegeräten - welches gewählt wird ist u. a. abhängig von den (weiteren) Anforderungen der Fahrer. Für die o.g. Zellen benötigt man ein Ladegerät, dass sie zwischen 3,5 und 6 Ah linear laden kann, die Abschaltung erfolgt i.d.R. über die Peak-Variante - das ist Standard für die etwas besseren Ladegeräte und demzufolge sieht man auch die verschiedensten Modelle. Der Vollständigkeit halber seien hier einige der Häufigeren aufgeführt: Die Ladegeräte von Simprop (Intelli oder NC-Manager), diverse ISL-Modelle aus dem Hause Schulze oder verschiedene Lader von Graupner. |
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Name |
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Braunsfurth, Florian |
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Weber, Boris |
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Schmidt, Holger |
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Witt, Christopher |
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Lewin, Kirsten |
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Krause, Joachim |
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Petz, Holger |
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Granderath, Fred |
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Schünemann, Patrick |
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Sörensen, Dirk |
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Knychalla, Jens |
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Petz, Werner |
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Haußmann, Jan |
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Martin, Edgar |
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Rees, Ruben |
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Name |
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Weber, Boris |
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Braunsfurth, Florian |
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Schmidt, Holger |
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Lewin, Kirsten |
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Witt, Christopher |
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Krause, Joachim |
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Name |
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Liesch, Bernd |
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Weber, Boris |
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Strauß, Rüdiger jun |
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Thielens, Gunther |
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Stengel, Hans-Dieter |
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Kriszio, Klaus |
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Krause, Joachim |
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Boecksteyns, Ivo |
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Rees, Nick |
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Strauß, Rüdiger sen. |
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ECO-Standard Finale
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Name |
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Liesch, Bernd |
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Weber, Boris |
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Strauß, Rüdiger jun. |
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Thielens, Gunther |
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Stengel, Hans-Dieter |
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Kriszio, Klaus |
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"Dr. Psycho"
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da oben? |
Nick Rees |
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Holger Schmidt |
Bernd Liesch |
Das neue Expert Boot von Boris Weber hatte heute seine erste Fahrt
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Name |
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Liesch, Bernd |
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Thielens, Gunther |
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Rees, Nick |
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Hopf, Karlheinz |
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Schmidt, Holger |
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Kriszio, Klaus |
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Boecksteyns, Ivo |
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Knychalla, Jens |
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Witt, Christopher |
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Schnippkoweit, Ralf |
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ECO-Expert Finale
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Name |
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Liesch, Bernd |
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Hopf, Karlheinz |
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Rees, Nick |
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Schmidt, Holger |
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Thielens, Gunther |
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Kriszio, Klaus |
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Bernd Liesch den ECO-IDC Wanderpokal mit dabei links Jörg M. und rechts Hans B. |
Neben den Pokalen für die Top-Drei und den Urkunden für alle
(das gehört beim ECO-IDC zum Standard) gab es natürlich
auch für die Baracuda- und die ECO Start Fahrer eine Vielzahl an zum
Teil sehr wertvollen Sachpreisen, die wieder einmal Karlheinz Hopf gestiftet
hatte. Danke Karlo!
Ein besonderes Highlight des Saisonfinales ist natürlich auch die Überreichung des großen ECO-IDC Propellers an den Cupsieger. Wenn gleich freudig erwartet, brachte es doch keine Überraschung, wer sollte sonst ECO-IDC Gesamtsieger werden, wenn nicht Bernd Liesch? Trotzdem natürlich auch einen herzlichen Glückwunsch an den derzeit unangefochtenen, dreifachen ECO-IDC Sieger! |
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Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns doch einmal auf einem der nächsten Rennen, und lassen sich von dem Bazillus anstecken... |
Letzte Änderungen: 25.01.2004 | |
© Jörg Mrkwitschka
|
© Hans Büscher: Webmaster
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