ECO-IDC 2003

Finale
9. Lauf in Siegen vom 20. bis 21. September 2003
Dieser Bericht erscheint auch in der Dezember Ausgabe (12/03) der SchiffsModell
geschrieben von Kirsten Lewin,  Fotos Hans Büscher
Start
Technische Daten
Standard
Expert
Punktetabelle

Zuschauer waren auch da

8. Lauf des ECO-IDC beim IGS Siegerland e.V. und wieder geht eine Saison zu Ende

Das Rennen
Lange hatten sich die ECO-Interessierten darauf gefreut, denn schließlich war das große ECO-IDC Saisonfinale beim IGS Siegerland e.V. seit Bestehen des ECO-IDC immer etwas Besonderes gewesen. Und so dauerte es nicht lang, dass sich trotz engem Terminkalender und zwischen zwei Wertungsläufen eine stattliche Anzahl von internationalen Fahrern für das Event am 20./21.09.2003 im Siegerland zusammengefunden hatten.

Wie immer standen die beiden ECO Klassen Standard und Expert auf der Tagesordnung, daneben die neue ECO Start Klasse, die sich schon sehr gut im IDC etabliert hat und natürlich der Hopf Baracuda-Cup, der untrennbar mit dem ECO-IDC verbunden ist. Von vielen bedauert wurde, dass leider das Gewässer in Seelbach (ein Naturfreibad) kein Oval für die so beliebten S 14 und SH 14 Klassen hergibt. Doch sei`s drum, die Fahrer erwarteten auch so Ihren Spaß zu haben - und sie wurden nicht enttäuscht.

Früh waren die Teilnehmer eingetroffen, z.T. schon am Freitag - und hatten ihr Fahrerlager dieses mal direkt am Ort des Geschehens, nämlich im Becken selbst aufgebaut - eine völlig neue Erfahrung für die Meisten. Denn durch den extrem langen und heißen Sommer in diesem Jahr, war nur noch im tiefen Teil des Schwimmbades Wasser, der vordere - Nichtschwimmer- Teil war völlig ausgetrocknet.

Am Samstag morgen ging es zeitig los, der Zeitplan war straff, da allein am Samstag für jede Gruppe drei Vorläufe angesetzt waren. Aber da die Teilnehmer sich völlig einig waren, dass sie so viel wie möglich fahren wollten, und ein eingespieltes Startstellenquartett (mit tatkräftiger Verstärkung von Michael Schütz - danke Michael!) für das Rechte sorgte, gab es keine Klagen.

Diese positive Stimmung setzte sich an diesem Wochenende durch, die Vorläufe brachten in jeder Klasse wieder mächtig viel Spannung, sowohl für Fahrer als auch für das Publikum, doch es zeigte sich auch ganz deutlich, dass viele ihre Konkurrenten (und deren Fahrstile) über die Saison hinweg kennen- und einschätzen gelernt hatten. Natürlich kam es auch zu Rennunfällen - der 15 cm lange Riss in der Baracuda von Volkmar Lewin war sicher hierunter zu verbuchen, oder der vor Ort irreparable Schaden an der Sonic des ältesten Teilnehmers, dem 70jährigen Werner Petz - aber im großen und ganzen kämpfte man hart ("wir sind doch hier nicht auf einem Kindergeburtstag"), aber fair und ohne das berühmte Messer zwischen den Zähnen. Vielleicht half hier aber auch die Aussicht darauf, dass ausnahmsweise in jeder Klasse ein Finale gefahren werden sollte und dem gemäß das Rennen nicht in den Vorläufen entschieden werden würde; das lässt einen etwas lockerer an die Sache herangehen.

Der Samstagabend
Es wurde wieder viel diskutiert und mit einem guten Resultat
Der Samstagabend brachte dann wieder das übliche Siegener gemütliche Beisammensein mit Essen und Trinken und Diskussionsrunde bis morgens um 1.00 Uhr. Das wichtigste Ergebnis dieses Abends - zumindest für die Start Fahrer - ist der Beschluss, ab der nächsten Saison auf die Zusatzgewichte zu verzichten und trotzdem das Mindestgewicht auf 1100g zu belassen.
Auch wenn es für manchen feucht und spät geworden war, tat dies dem Einsatz am Sonntag aber keinen Abbruch. Es wurde weiter gekämpft und einige gingen sichtlich vergnügt vom Steg - selbst wenn sie nicht gewonnen hatten - einfach nur deshalb weil der Zwei- / Dreikampf Spaß gemacht hatte (und das insbesondere in den Einsteigerklassen!). 

Auch der jüngste Teilnehmer, der neunjährige Ruben Rees, hatte am Sonntag endlich die Störungen im Griff (er hatte das ECO Start Boot erst am Samstag leihweise zur Verfügung gestellt bekommen und hatte keine Zeit die Komponenten zu testen), so daß er im vierten Vorlauf 27 Runden fuhr. Hierbei ist weniger die zugegebenermaßen gute Rundenzahl wichtig, sondern vielmehr die Tatsache, dass er jetzt unbedingt weiter Wettbewerbe fahren möchte. So gewinnt man Nachwuchs! 

In den ECO Klassen Standard und Expert gab es nicht so viel Neues - Bernd Liesch bestätigte mal wieder seine gute Form und brachte auch aus Siegen wieder einmal einen Doppelsieg - seinen 8.! - nach Hause. Das ist allerdings auch ein neuer Rekord, den sicher so schnell niemand mehr wird knacken können - gratuliere Bernd! In ECO Standard fuhren sich Boris Weber und Gunther Thielens auf die Plätze 2 und 3, im Expert konnte Karlheinz Hopf hinter Bernd und vor Nick Rees punkten.

Dafür brachte das Finale in ECO Start aber noch eine Überraschung hervor: Boris Weber gewann das Finale - was an und für sich noch nicht überraschend ist, weil er in dieser Saison eine bemerkenswert gute Form gezeigt hatte - aber die Rundenzeit war überragend 32 Runden (11 sec.)! Boris, wir ziehen den Hut! Zum Vergleich: Der Drittplatzierte im ECO Expert, Holger Schmidt, hatte im Finale die gleiche Rundenzeit gefahren. Zweiter in Start wurde Florian Braunsfurth, dritter Holger Schmidt.

Nachdem sich fast bei jedem Lauf des ECO-IDC immer wieder passionierte Zuschauer finden, die Interesse an unserem Sport zeigen, ist das für uns Grund genug, die Saison 2003 mal Revue passieren zu lassen.
Was tut sich so im Fahrerlager
Das Wetter war Spitze
Boot im Huckepack
 
 
Nick Rees ist immer beschäftigt
Ja, wir fahren mit 7 Zellen
Ups, ein Plettenberg??
 
Das Servo wird heute nur noch flach eingebaut
Wie viele Akkupacks werde wohl hier geladen??
Rückblick 
Der grundlegendste Einschnitt in der ECO-Saison 2003 war zwar sicher die Einführung der Start Klasse, damit aber auch der nicht so kundigen Leser einen Überblick darüber bekommt, wo denn die Unterschiede sind, fügen wir hier eine Gegenüberstellung der verschiedenen Regelungen der Klassen im ECO-IDC bei. Allen gemeinsam ist der Bootstyp und der 7-zellige Antrieb
 
Klasse Fahrzeit Motor Gewicht Schraube weitere Vorgaben
ECO-Expert 6 min. egal 
i.d.R. Brushless
1.000g egal keine
ECO-Standard 8 min. Kein Brushless,
540er Motoren 
1.000g egal keine
ECO-Start 6 min. Baugröße 600 - Blechmotoren 1.100g Maximal Graupner
K-Prop 31
Käuflich zu erwerbendes und unverändertes Boot Zusatzgewichte ab dem 2. Mal unter den ersten Dreien (bis max. 1.500g) (nur Saison 2003).

Während bei ECO-Standard noch sehr häufig kaum veränderte, käuflich zu erwerbende Boote gefahren werden (z.B. Marlin EVO, Sonic und Sonic EVO aus dem Hause Hopf, Zip von H&M) ist dieser Anteil bei ECO Expert verschwindend gering Hier überwiegt der Eigenbau, versehen mit Brushless-Technik und sonstigen diversen Feinheiten ("Fahrergeheimnis"). Da sowohl die Klassen Expert aber auch Standard schon seit Jahren auch bei den Wertungsläufen vertreten sind, dürften sie weitgehend bekannt sein, so dass wir hier nicht näher darauf eingehen. 

Trotzdem gab es auf dem ECO-Sektor eine wichtige Neuerung, die wir hier nicht unerwähnt lassen wollen. Denn seit diesem Jahr gibt es einen guten, käuflich zu erwerbenden Metallpropeller (entwickelt von Harry Melchert, vertrieben von Karlheinz Hopf), der es dem geneigten Einsteiger einfacher macht, im ECO Sektor Fuß zu fassen. Dieses ist für viele sicherlich eine enorme Chance, denn bislang war die entscheidende Komponente "Metall-Propeller", die so viel Einfluss auf die Geschwindigkeit des Bootes hat, zwar zu kaufen, aber um wettbewerbsfähig zu sein, musste dieser immer noch bearbeitet werden. Das dies nur einem Könner gelingt, versteht sich von selbst. Und so gibt es unter den "nicht-so-Schrauben-versierten" Fahrern einige, die lieber kein ECO mehr fahren, als sich diesen Stress anzutun, in mühevoller Arbeit einen guten Propeller herzustellen, und den dann im schlimmsten Fall, beim nächsten Rennen infolge eines kleinen Crashs wieder zu verlieren. Schon fängt der Stress mit der Herstellung wieder an. Das ist jetzt vorbei, denn die neuen Props bringen auch ohne Bearbeitung gute Leistung.
Nachdem der erste Fertigungssatz bereits ausverkauft ist - ganz offensichtlich war der Bedarf enorm - wird die zweite Serie sicher bald zu haben sind.

ECO Start: In dieser Klasse dürfen nur käuflich zu erwerbende Boote gefahren werden, dies sind in der vergangenen Saison insbesondere folgende Boote gewesen: die Spirit und die Sonic von Hopf, die Rainbaw von Kukorelli, die Shark von verschiedenen Herstellern und die Zip von H&M. Durch die weitreichende technische Reglementierung (s. Tabelle) liegt das Augenmerk nicht auf den technischen Komponenten als solche - denn die sind weitestgehend identisch - sondern eher auf dem einwandfreien Aufbau des Bootes und einem fehlerfreien, sicheren und präzisen Fahrstil. Es ist eigentlich auch egal, ob das Boot einsteigergerecht stabil - d.h. mit Kohlefaser laminiert - aufgebaut oder wettbewerbsgerecht auf 1.100g getrimmt wird, die Mehrzahl der Fahrer könnte diesen minimalen Vorteil nicht nutzen. Selbst die Zusatzgewichte, die in ECO Start in dieser Saison erprobt wurden, brachten nicht die gedachten Auswirkungen. Vielmehr hat es sich deutlich gezeigt, dass man mit einem gut aufgebauten ECO auch noch mit 200g Zusatzgewicht gewinnen kann - selbst wenn 1100g-ECOs mit im Rennen sind - nur allein durch die Tatsache, dass man sauber fährt. Der Geschwindigkeitsüberschuss ist nämlich i.d.R. nicht so enorm, dass man auf der Geraden überholen kann und wenn der Vordermann eng um den Kurs fährt kommt man nicht vorbei.
Technische Daten  für ECO-Start

Das macht auch die Attraktivität dieser Klasse aus: Letztlich ist es unerheblich wie viel Geld man für dieses Hobby zur Verfügung stellen möchte, weil nämlich ein Start Fahrer ohne "high end" Produkte auskommen, und ganz locker mit ein und derselben Kombination die ganze Saison fahren kann. Was natürlich aber nicht heißen soll, dass man auch noch mit einem toten Motor oder schlechten Akku vorne mitfahren kann - irgendwo gibt es schon Grenzen. Trotzdem sind Anschaffungs- und Erhaltungskosten mit kleinem Geld bezahlbar.

S 14 / SH 14 
Auch wenn diese Klassen in Siegen nicht gefahren wurden, sollten sie der Vollständigkeit halber im Rückblick über die Saison ebenfalls erscheinen. 
Zunächst S 14: Die Klasse mit den Mono II Rümpfen, dem Einheitsmotor (700er Baureihe) und den 14 Zellen (max.) hat bereits im Jahr 2002 eine große Fangemeinde gefunden und sich seit ihrem Bestehen im ECO-IDC etabliert. Vielleicht gab es auch deshalb in dieser Saison einige neue Boote. Zwar dominierte deutlich die Gozilla von Hopf, aber auch die Golf und die Falcon aus gleichem Hause, sowie die Mega Dragster von Graupner sah man bei den Rennen. Außerdem hat der Mono-Papst Egon Will ein S 14-Boot hinterlassen, das der Meister extra für diese Klasse konstruiert, und das bereits in Moers seine Qualitäten gezeigt hat (Vertrieb über Dr. Psycho / Ralf Schnippkoweit). Leider wurde die von Graupner im Februar angekündigte Mega Dragster II nicht ausgeliefert, denn der hohe Fertigungsgrad (bereits eingebauter Flutkanal) hätte sicher einige Fans gefunden.
Bei der Klasse SH 14 handelt es sich um Hydroboote, die wie die S 14 mit dem Einheitsmotor und max. 14 Zellen betrieben werden. In der Mehrzahl waren dies die Psychocats aus dem Hause Dr. Psychos (mehrere Modelle für diese Klasse), die Miss Viva von Hopf sowie die Viper, Hydra und die Drifter S von H&M. Auch aus dem Hause Graupner kommen mit der Taifun und der Key West zwei konkurrenzfähige Boote. Nur schade, dass die Taifun - dass Stärkere der beiden Boote - nicht mehr im Programm ist, denn die Rümpfe sind aus ABS und weil diese einen Crash nur selten überleben, wird die Taifun bald ausgestorben sein. Die Schaffung dieser Klasse brachte noch mehr Aufschwung für die 14 Zellen Liga (Fahrer und Zuschauer), denn die Hydros vertragen oft die hohen Geschwindigkeiten besser als die S 14 und das Kurvenverhalten ist schlichtweg spektakulär.

Die Einheitsmotoren der Baugröße 700 (9,6 V Neodym) zeichnen sich durch eine hohe Haltbarkeit, sehr gute Leistung und einen günstigen Preis aus. Sie kommen überwiegend aus dem Hause Hopf, aber auch von Graupner. Trotzdem auch diese zu den sogenannten Blechmotoren zählen, reicht ihre Leistungsentfaltung vollkommen aus, um die Topfahrer dieser Klasse mit dem gleichen Equipment auch in der Mono II Klasse im vorderen Drittel mitfahren zu lassen.

Bei den Reglern wurden hauptsächlich Produkte von HeLen, Kontronik und die neuen Hopf Regler (S 110A) gefahren, diese einzeln aufzuzählen würde aber an diese Stelle zu weit führen, denn hier kommt es insbesondere auch auf die persönlichen Vorlieben der Fahrer an.

An Akkus waren in diesem Jahr die 3300 GP aus dem Hause Hopf das Maß aller Dinge, diese haben eine sehr exzellente Spannungslage und sehr gute Kapazität. Geladen werden diese hochwertigen Zellen mit allen zur Zeit auf dem Markt verfügbaren Ladegeräten - welches gewählt wird ist u. a. abhängig von den (weiteren) Anforderungen der Fahrer. Für die o.g. Zellen benötigt man ein Ladegerät, dass sie zwischen 3,5 und 6 Ah linear laden kann, die Abschaltung erfolgt i.d.R. über die Peak-Variante - das ist Standard für die etwas besseren Ladegeräte und demzufolge sieht man auch die verschiedensten Modelle. Der Vollständigkeit halber seien hier einige der Häufigeren aufgeführt: Die Ladegeräte von Simprop (Intelli oder NC-Manager), diverse ISL-Modelle aus dem Hause Schulze oder verschiedene Lader von Graupner. 

ECO-Start
Platz 
Name
 Lauf 1 
 Lauf 2 
 Lauf 3 
 Lauf 4 
 Lauf 5 
 Gesamt 
1
Braunsfurth, Florian
28
3
24
0
29
10
29
12
27
11
58
22
2
Weber, Boris 
28
10
27
8
28
9
28
9
27
13
56
18
3
Schmidt, Holger
27
6
25
7
23
0
27
0
29
6
56
6
4
Witt, Christopher
24
7
22
1
21
11
26
2
27
13
53
15
5
Lewin, Kirsten
21
9
25
14
26
6
27
12
1
0
53
18
6
Krause, Joachim
26
4
26
3
26
10
16
0
0
0
52
7
7
Petz, Holger
26
28
23
36
25
17
26
1
23
9
52
29
8
Granderath, Fred
26
14
25
13
25
15
0
0
0
0
51
27
9
Schünemann, Patrick
22
0
24
15
20
14
25
1
25
12
50
12
10
Sörensen, Dirk
24
5
25
15
11
0
22
0
24
5
49
20
11
Knychalla, Jens
22
0
22
3
24
15
24
8
22
5
48
23
12
Petz, Werner
27
6
20
4
3
0
0
0
0
0
47
10
13
Haußmann, Jan
22
12
9
0
24
14
1
0
17
4
46
26
14
Martin, Edgar
16
3
23
11
21
14
22
9
21
7
45
20
15
Rees, Ruben
1
0
10
0
6
0
27
14
5
0
37
14

Die Finallisten
Noch schnell zum Wiegen
Die Finallisten vor dem Start
Das Finale läuft
Das Siegerboot und der Fahrer
       
ECO-Start Finale
Platz
Name
Runden
Sek.
1
Weber, Boris
32
11
2
Braunsfurth, Florian 
28
6
3
Schmidt, Holger
27
3
4
Lewin, Kirsten
27
11
5
Witt, Christopher
26
0
6
Krause, Joachim
24
11


Das Standard Boot von Ivo Boecksteyns

ECO-Standard
Platz
Name
 Lauf 1 
 Lauf 2 
 Lauf 3 
 Lauf 4 
 Lauf 5 
 Gesamt 
1
Liesch, Bernd
49
10
49
0
48
7
50
10
50
6
100
6
2
Weber, Boris
44
0
43
8
41
16
44
0
43
0
88
0
3
Strauß, Rüdiger jun 
44
12
42
11
40
3
43
0
42
9
87
12
4
Thielens, Gunther 
40
10
42
10
41
11
43
0
0
0
85
10
5
Stengel, Hans-Dieter 
40
0
39
2
39
6
18
0
44
12
84
12
6
Kriszio, Klaus
32
0
35
0
34
0
39
0
42
7
81
7
7
Krause, Joachim 
39
6
40
7
35
5
40
17
37
2
80
24
8
Boecksteyns, Ivo
31
0
34
15
33
8
40
12
38
2
78
14
9
Rees, Nick
41
11
10
0
30
0
14
0
37
11
78
22
10
Strauß, Rüdiger sen.
33
15
33
21
20
0
35
6
36
5
71
11

Die Finallisten
Bitte lächeln
Auch im das Finale mit  Einzelstart
Boris hat leichte Probleme mit dem Sender 
Leider kam für Klaus das frühe aus.

ECO-Standard Finale
Platz
Name
Runden
Sek.
1
Liesch, Bernd
48
11
2
Weber, Boris
45
3
3
Strauß, Rüdiger jun. 
44
7
4
Thielens, Gunther
44
8
5
Stengel, Hans-Dieter 
44
18
6
Kriszio, Klaus
18
0


"Dr. Psycho"

Noch lacht er...
aber im Rennen...
gibt es Probleme...
ufffffff gerettet.
ECO-Expert Fahrfotos
 
Und wer liegt denn 
da oben?
 
Boot von 
Nick Rees
Zisch.... und weg in die erste Runde
Boot von 
Holger Schmidt
Boot von 
Bernd Liesch

Das neue Expert Boot von Boris Weber hatte heute seine erste Fahrt

ECO-Expert
Platz
Name
 Lauf 1 
 Lauf 2 
 Lauf 3 
 Lauf 4 
 Lauf 5 
 Gesamt 
1
Liesch, Bernd
37
8
40
6
0
0
0
0
0
0
77
14
2
Thielens, Gunther
28
3
25
0
36
7
33
12
37
0
73
7
3
Rees, Nick
7
0
32
6
36
10
0
0
37
10
73
20
4
Hopf, Karlheinz
20
5
28
0
2
0
34
8
36
2
70
10
5
Schmidt, Holger
33
2
32
8
33
13
31
1
4
0
66
15
6
Kriszio, Klaus
28
1
31
11
33
10
32
7
32
16
65
17
7
Boecksteyns, Ivo
27
12
27
0
32
11
30
4
32
0
64
11
8
Knychalla, Jens
28
22
0
0
28
1
26
3
27
3
56
23
9
Witt, Christopher
26
9
27
15
26
11
26
7
0
0
53
22
10
Schnippkoweit, Ralf 
14
0
0
0
31
2
20
0
0
0
51
2

Die sechs Finallisten

ECO-Expert Finale
Platz
Name
Runden
Sek.
1
Liesch, Bernd
38
3
2
Hopf, Karlheinz 
34
5
3
Rees, Nick
34
7
4
Schmidt, Holger
32
26
5
Thielens, Gunther 
31
0
6
Kriszio, Klaus
27
25

Das "Sieger" Finale
Unser ECO-IDC Wanderpokal
Der Wanderpokal hat einen Bruder bekommen
Pokale und sehr viele Sachpreise gesponsert von der Fa. Modellbau Hopf
v.l.n.r. Holger Schmidt, Boris Weber und Florian Braunsfurth
v.l.n.r. Rüdiger Strauss jun. Bernd Liesch und Boris Weber
v.l.n.r. Nick Rees, Bernd Liesch und Karlheinz Hopf
Sieger ECO-Start
Sieger ECO-Standard
Sieger ECO-Expert
Zum dritten mal gewinnt 
Bernd Liesch den 
ECO-IDC Wanderpokal 
mit dabei links Jörg M. 
und rechts Hans B.
Neben den Pokalen für die Top-Drei und den Urkunden für alle (das gehört beim ECO-IDC zum Standard) gab es natürlich auch für die Baracuda- und die ECO Start Fahrer eine Vielzahl an zum Teil sehr wertvollen Sachpreisen, die wieder einmal Karlheinz Hopf gestiftet hatte. Danke Karlo!

Ein besonderes Highlight des Saisonfinales ist natürlich auch die Überreichung des großen ECO-IDC Propellers an den Cupsieger. Wenn gleich freudig erwartet, brachte es doch keine Überraschung, wer sollte sonst ECO-IDC Gesamtsieger werden, wenn nicht Bernd Liesch? Trotzdem natürlich auch einen herzlichen Glückwunsch an den derzeit unangefochtenen, dreifachen ECO-IDC Sieger!

Das Finale
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns doch einmal auf einem der nächsten Rennen, und lassen sich von dem Bazillus anstecken...

 
Letzte Änderungen: 25.01.2004 
   
© Jörg Mrkwitschka 
© Hans Büscher:  Webmaster